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Pendelrollenlager

Pendelrollenlager

sind nicht-zerlegbare, zweireihige Radiallager mit tonnenförmigen Rollen. Hervorragender Ausgleich von Schiefstellungen Geeignet für hohe Radiallasten Für niedrige bis mittlere Drehzahlen Normen: DIN 616, DIN 635/Teil 2 Baureihen: 21300, 22200, 22300, 23000, 23100, 23200, 23900, 24000, 24100 Anwendungsbeispiele: Schwermaschinen (z.B. Bau- und Bergbaumaschinen), Walzwerke, Getriebe, Schüttelsiebe
Pendelrollenlager

Pendelrollenlager

In Pendelrollenlagern bilden symmetrische oder asymmetrische Tonnenrollen die zweireihigen Wälzkörper. Diese laufen gemeinsam in einer hohlkugeligen Außenringlaufbahn und jeweils einzeln in zwei konkaven, zur Lagerachse geneigten Innenringlaufbahnen. Neben hohen Radialkräften kann diese Lagerart auch erhebliche Axialbelastungen beider Richtungen aufnehmen. Je höher die Axialbelastung ist, umso weiter jedoch verringert sich die Drehzahlgrenze. Besonders geeignet sind die Lager bei schwingenden und stoßartigen Belastungen. Die Wälzkörper können Wellendurchbiegungen und Fluchtfehler ausgleichen. Diverse Ausführungen sind mit einem festen Führungsbord auf dem Innenring, mit einem losen Führungsring zwischen den Rollen, mit zylindrischer oder mit kegeliger Bohrung erhältlich. Einsatz finden diese Lager im Schwermaschinenbau, in Walzwerken, Getrieben, Achslagern und Mühlen.
Gelenklager NIRO

Gelenklager NIRO

ASKUBAL Gelenklager Edelstahl Maßreihe K in verschiedenen Ausführungen ASKUBAL Gelenklager Edelstahl DIN ISO 12240-4 Maßreihe K lieferbar: wartungsfrei, wartungspflichtig
Einreihige Kegelrollenlager

Einreihige Kegelrollenlager

sind zerlegbare Radiallager Geeignet für hohe Radiallasten und Axiallasten (in einer Richtung) Aufnahme von Kippmomenten Gepaart zur Aufnahmen von Axialbelastungen in beide Richtungen Normen: DIN 616, DIN 720 Baureihen: 30200, 30300, 31300, 32000, 32200, 32300, 33000, 33100, 33200 Anwendungsbeispiele: Getriebe, Pumpen, Kompressoren
Kegelrollenlager

Kegelrollenlager

Kegelrollenlager sind im allgemeinen nicht selbsthaltend. Der Innenring mit Rollensatz kann separat vom Außenring eingebaut werden. Kegelrollenlager nehmen hohe axiale, radiale und insbesondere kombinierte Belastungen auf, die von einer Laufbahn auf die andere unter einem Winkel zur Lagerachse übertragen werden. Da einreihige Ausführungen nur mit Axialkräften aus einer Richtung belastbar sind, ist meist die Gegenführung eines spiegelbildlich angeordneten Kegelrollenlagers erforderlich. Alternativen zum paarweisen Einbau bilden (werkseitig eingestellte) zweireihige, vierreihige und Axial-Kegelrollenlager. Die Winkeleinstellbarkeit ist gering bzw. bei mehrreihigen Kegelrollenlagern nicht vorhanden. Durch individuelle Einstellungen kann diese Lagerart optimal an die jeweiligen Betriebsbedingungen angepasst werden. Verwendung finden diese Lager in Kraftfahrzeugen, Achsen, Getrieben, Spindeln, Pumpen und Walzwerken.
Pendelkugellager

Pendelkugellager

sind nicht zerlegbare, zweireihige Radiallager Ausgezeichneter Ausgleich von Schiefstellungen dank der kugeligen Außenringlaufbahn. Geeignet für niedrige und mittelhohe Radiallasten und niedrige Axiallasten Erhältlich in offenen und gedichteten Ausführungen und mit konischer Bohrung (Zusatz K) Normen: DIN 616, DIN 630 Baureihen: 1200, 1300, 2200, 2300, 11200, 11300 Anwendungsbeispiele: Landmaschinen, Chemie, Pumpen
Pendelkugellager

Pendelkugellager

Im Pendelkugellager sind zwei Kugelreihen mit dem Innenring und einer hohlkugeligen Außenringlaufbahn in Kontakt. Pendelkugellager können beträchtliche Schiefstellungen zwischen Innen- und Außenring aufnehmen. Sie eignen sich insbesondere für lange oder in getrennten Gehäusen gelagerte Wellen, da sie einen Ausgleich von Wellendurchbiegungen und Fluchtfehlern bis zu 3° ermöglichen. Aufgrund einer besonderen Bohrungstoleranz des Innenrings lassen sich diese Lager leicht auf gezogene Wellen aufschieben. Im Allgemeinen jedoch sind Radial- und Axialtragfähigkeiten geringer als bei Rillenkugellagern. Pendelkugellager sind mit zylindrischer oder kegeliger Bohrung, mit oder ohne Spannhülse, breitem Innenring und abgedichtet erhältlich. Sie finden Verwendung in Transmissionen, Landmaschinen, Textilmaschinen und Ventilatoren.
Axial Stützrollen

Axial Stützrollen

Nadel- oder zylinderrollengelagerte Stützrollen mit Axialführung Programm ohne = ballig -X = zylindrisch IKO: -R ballig -ZZ mit Deckscheibe ZZUU mit Deckscheibe und Dichtlippe Unterprogramm -ohne Axialführung des Außenrings, mit und ohne Innenring -mit Lippendichtung, mit und ohne Innenring -mit Axialführung, über Anlaufscheiben -mit Axialführung, über Anlaufscheiben, beidseitige Lippendichtung -vollrollig, mit Axialführung über Wälzkörper -vollrollig, mit Axialführung über Wälzkörper und beidseitiger Lippendichtung
Stützrollen /Kurvenrollen

Stützrollen /Kurvenrollen

Stütz- und Kurvenrollen sind einbaufertige Baueinheiten, die mit einem dickwandigen Außenring, einem Innenring und Nadelrollen kombiniert sind. Sie sind für hohe radiale Belastungen, sowie Axiallasten aus geringen Fluchtungsfehlern geeignet. Die Lager gibt es in zahlreichen Ausführungen mit balligem Außenring, Rollenzapfen mit Befestigungsgewinde, sowie mit oder ohne Exzenter. Typische Anwendungsbeispiele Kurvengetriebe, Führungsbahnen, Förderanlagen Typenbezeichnungen: NATR.. (Stützrollen) NATV.. (Stützrollen vollnadelig) STO.. /RSTO.. (Stützrollen ohne Borde) NUTR.. /PWTR.. /NNTR.. (Stützrollen vollrollig) KR.. /KRE.. (Kurvenrollen) KRV.. (Kurvenrollen vollnadelig) NUKR.. /NUKRE.. /PWKR.. /PWKRE.. (Kurvenrollen vollrollig)
Spindellager für Werkzeugmaschinen

Spindellager für Werkzeugmaschinen

Hochgeschwindigkeits-Spindellager Spindellager sind einreihige Schrägkugellager, bestehend aus massiven Außen- und Innenringen und Kugelkränzen mit Massiv-Fensterkäfigen. Sie sind nicht zerlegbar. Die Lager sind in offenen und abgedichteten Versionen lieferbar. Spindellager haben eingeengte Toleranzen für Anschlussmaße und Rundlaufgenauigkeit. Sie eignen sich besonders für Lagerungen mit höchsten Anforderungen an die Führungsgenauigkeit und Drehzahleignung. Bestens bewährt haben sie sich zur Lagerung der Spindeln bei Werkzeugmaschinen.
Drehverbindungen LVC

Drehverbindungen LVC

Drehverbindung aus Stahl Integriertes zweireihiges Schrägkugellager Franke Drehverbindungen vom Typ LVC sind einbaufertige Komplettlager. Das zweireihige Schrägkugellager in 4-Punkt- Anordnung ist spielfrei vorgespannt. Es ist unempfindlich gegenüber Stößen und Vibrationen. Der niedrige Drehwiderstand und das minimale Losbrechmoment reduzieren die erforderliche Antriebsleistung. Aufgrund der geringen Reibwerte arbeiten die Drehverbindungen vom Typ LVC nahezu wartungsfrei und erreichen eine hohe Lebensdauer.
Lagerelement LEW

Lagerelement LEW

Geschliffene Laufbahn Franke Lagerelemente vom Typ LEW eignen sich für mittlere Drehgeschwindigkeiten und Genauigkeiten. Sie überzeugen durch leichten Lauf, hohe Steifigkeit und kompakten Einbauraum. Die kreuzweise angeordneten Laufrollen nehmen gleich hohe Belastungen aus allen Richtungen auf. Lagerelemente vom Typ LEW sind robust und unempfindlich gegenüber Stößen und Vibrationen.
Stützrollen

Stützrollen

Nadel- oder zylinderrollengelagerte Stützrollen mit Axialführung Stützrollen haben wie Kurvenrollen einen verstärkten Außenring, der als Lauffläche dient und vorzugsweise ballig ausgeführt wird, damit unter hohen Belastungen keine Kantenspannungen entstehen. Kurvenrollen haben jedoch keinen Gewindezapfen, sondern werden auf eine passende Achse montiert. Sie nehmen neben radialen auch axiale Kräfte auf. Stützrollen sind offen oder abgedichtet lieferbar - mit oder ohne Axialführung des Außenrings.
Stützrollen

Stützrollen

sind entweder Nadelrollen- oder Zylinderrollenlager mit einem dickwandigen Außenring Geeignet für hohe Radiallasten, einschließlich Stoßbelastung Oft mit einem balligen Außendurchmesser zur Vermeidung unzulässiger Kantenspannungen Norm: DIN 616 Baureihen: STO, RSTO, NA2200, RNA2200, NATR, NATV Anwendungsbeispiele: Nockenantriebe, Laufspuren, Transportbänder
Drehverbindungen LVA

Drehverbindungen LVA

Drehverbindung aus Stahl Franke Drehverbindungen vom Typ LVA sind einbaufertige Komplettlager mit integriertem Drahtwälzlager. Ausgelegt als 4-Punkt-Lager nehmen sie gleich hohe Belastungen aus allen Richtungen auf und sind unempfindlich gegenüber Stößen und Vibrationen. Die Drehverbindungen sind beidseitig abgedichtet und spielfrei mit Vorspannung eingestellt. Auf Wunsch erhalten Sie die Drehverbindungen ab Werk mit den von Ihnen gewünschten Vorspannungswerten.
Drehverbindungen LVG

Drehverbindungen LVG

Drehverbindung als Rollenlager aus Aluminium Franke Drehverbindungen vom Typ LVG sind einbaufertige Komplettlager mit integriertem Drahtwälzlager. Ausgelegt als Rollenlager nehmen sie gleich hohe Belastungen aus allen Richtungen auf und sind unempfindlich gegenüber Stößen und Vibrationen. Die Drehverbindungen sind beidseitig abgedichtet und spielfrei mit Vorspannung eingestellt. Durch die Verwendung von Gehäuseteilen aus Aluminium wird eine Gewichtsreduzierung um 60% gegenüber Stahllagern erreicht.